Tag 4: Crainfeld – Gedern – Ortenberg – Altenstadt – Frankfurt

Unsere Wirtin Frau Kraft wartete heute früh mit einem sehr leckeren Frühstück auf uns. Nach dem Frühstück packten wir und bezahlten für unsere Übernachtung.

Mit dem Bargeld haben wir auf dieser Tour eine Punktlandung hingelegt. Beim Bezahlen gingen „All-in“. Erste Aufgabe war es daher heute, in der ländlichen Gegend einen Geldautomaten zu finden. Der in Crainfeld hatte geschlossen.

Von unserer Unterkunft ging es direkt wieder auf den Vulkanradweg, den wir heute bis zu seinem Ende in Höchst bei Altenstadt folgten. Die ersten sieben Kilometer ging es stetig leicht bergauf. Bei Hartmannshain erreichten wir den höchsten Punkt des Vulkanradweges bei ca. 570 Metern Höhe.

Der Vulkanradweg mit seinen 94 Kilometern Länge ist ein wunderbar ausgebauter Radweg. Er ist durchgehend asphaltiert. Ab Hartmannshain ging es für uns knapp 30 Kilometer nur bergab, was uns bei der heutigen Hitze sehr entgegenkam. Zum Glück wehte auch etwas Wind.

Vulkanradweg

In Gedern fanden wir einen Geldautomaten und konnten uns wieder mit Bargeld versorgen. Das haben wir dann auch direkt wieder im Biergarten „Radlertreff Märchenland“ in isotonische Flüssigkeiten investiert. Der Biergarten war sehr gemütlich und die Getränkepreise sehr fair. Das hatten wir unterwegs auch schon anders erlebt.

Einen weiteren Stopp legten wir noch mal beim Italiener am alten Bahnhofsgebäude in Altenstadt ein. Die Hitze war Wahnsinn heute und das alkoholfreie Hefeweizen verdunstete in Null Komma Nichts.

Ab Altenstadt waren wir wieder auf bekanntem Terrain und wir radelten gemütlich heim.


Wir alle waren von der Schönheit der Strecke geflasht. In die Gegend werden wir bald wieder mal kommen.

Bis dann,
Gimli

Den kompletten Tourverlauf seht Ihr hier:

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