Zur Ronneburg

Heute hatte ich meinen letzten Urlaubstag. Das Wetter sollte auch super werden. Also wieder Käffchen gekocht, Brötchen geschmiert und los ging es zur Ronneburg.

Den Hinweg hatte ich an der Nidda entlang via Bad Vilbel geplant. Unter der Woche bin ich hier ganz gut durchgekommen, am Wochenende wird das bestimmt schwieriger. Über Gronau ging es nach Rendel und dann durch die Felder bis Heldenbergen. Schöne Strecke.

Weiter ging es auf sehr gut ausgebauten Radwegen über Eichen, Höchst an der Nidder bis Oberau. Kurz nach Oberau verließ ich den Radweg und es ging in den Wald. Und plötzlich fand ich mich an der Grenze wieder. Zumindest verlief hier früher mal die Grenze zwischen Germanien und dem Römischen Reich.

Ich war auf den Limesradweg, der mich bis Langen-Bergheim führte. Im Wald lernte ich auch noch was über die verschiedenen Arten von Vogelhäusern. Das Haus mit der Nr. 29 auf dem Bild ist übrigens ein Häuschen für Fledermäuse.

Über ein Stück die Hohe Straße entlang ging es nach Altwiedermus und von dort ging es direkt in den Anstieg hoch zur Ronneburg. Oben hatte ich mir dann meine Pause verdient.

Die Rückfahrt führte dann fast komplett auf der Hohen Straße zurück nach Frankfurt. Es war mal eine komplett andere Perspektive. Auf meinen anderen Touren bin ich immer auf der Hohen Straße von Frankfurt weg gefahren. Dieses Mal fuhr ich auf Frankfurt zu und hatte die meiste Zeit den Feldberg und die Frankfurter Skyline im Blick.


Mein Urlaub ist jetzt leider vorbei. Ich hoffe, Ihr hattet Spaß beim Lesen und ein paar Ideen für Radtouren in der Umgebung bekommen.

Bis bald,
Gimli

Ein Gedanke zu „Zur Ronneburg“

  1. Gefällt mir! Diese Tour werde ich definitiv mal nachfahren! Schöne Gegend, interessante Ecken, die Hohe Straße hat es mir heute ebenfalls angetan. Schön, dass wir uns kurz getroffen haben.

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