Tag 3: Dobel – Freudenstadt

Unser Glück mit dem Wetter hat uns leider verlassen. Nach einem sehr einzigartigen Frühstück im Hotel Rössle machten wir uns auf in den Regen. Die Sicht war wie dieser Bericht – leider nicht sehr viel.

Die ersten elf Kilometer ging es in zwei Anstiegen größtenteils bergauf. Das hatte den Vorteil, uns wurde erst einmal richtig warm. Auf über 900 Metern Höhe ging es auf dem Schwarzwälder Höhenradweg entlang. Die Höhe hat leider nicht ausgereicht, um über den Wolken zu sein. Nein, wir waren mitten drin in den Wolken. Viel gesehen haben wir auf der heutigen Tour nicht. Bei dem Wetter hatten wir aber auch nur ein Ziel – Ankommen.

Nach ungefähr der Hälfte der Strecke machten wir in der Neuhaus-Schutzhütte einen Stop für eine kleine Rast. Nussriegel, gefüllte Doppelkekse und Gummibärchen sind einfach wichtig für die Moral der Truppe. Schutzhütten gibt es auf der Strecke übrigens sehr viele.

Im Hotel angekommen hieß es erst einmal die Klamotten zum Trocknen aufhängen und dann unter die heiße Dusche. Worauf wir uns die ganze Zeit gefreut haben, wir hatten für heute Abend einen Tisch beim Griechen bestellt.


Mal schauen, was das Wetter uns morgen bringt.

Bis danne,
Gimli

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